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Das Fachvideo zeigt wie die RFID (Radio Frequency Identification) Technologie zur Beurteilung von subletalen Effekten von Pflanzenschutzmitteln auf Bienen eingesetzt werden kann. Transponder werden auf dem Rücken von Bienen geklebt. Dadurch werden die Ein- und Austritte der Bienen beim Flugloch durch ein Lesegerät berührungslos registriert. Diese Methode wird nun genutzt, um das Orientierungs- und Flugverhalten von Bienen zu bestimmen. In einen internationalen Ringtest wird diese Methode validiert bevor die Methoden als OECD Richtlinien anerkannt und für den Zulassungsprozess von Pflanzenschutzmitteln verwendet werden.

Auf Antrag von Slowenien haben die Vereinten Nationen im Dezember 2017 den 20. Mai zum Weltbienentag ausgerufen. Jedes Jahr soll nun der 20. Mai weltweit dazu genutzt werden, um der Bevölkerung die Bedeutung der Bienen und anderer Bestäuber ins Bewusstsein zu rufen und konkrete Aktionen zum Schutz der Insekten durchzuführen.

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Die Bildung eines Fluglings ist eine einfache Art zur Erstellung eines Brutablegers. Geeignet in einer Sperrzone oder wenn ein Jungvolkstand fehlt. Die Königin muss beim Flugling nicht gesucht werden. Alle Bienen bleiben auf dem Bienenstand.
Mit dem Flugling kann der Schwarmtrieb gehemmt sowie dem Varroadruck entgegengewirkt werden.

So funktioniert ein Flugling

Die Bienenvölker sind stark und tragen ordentlich Nektar ein. Zudem ist die Schwarmzeit angebrochen. Hat die Königin kaum mehr Platz zur Eiablage droht das schwärmen des Volkes. Falls dies nicht in Deinem Sinne ist, kannst Du mit dem bilden von Brutablegern für etwas Raum in den Wirtschaftsvölkern sorgen. Mit Brutablegern kannst Du zudem dem Vorroadruck entgegen wirken.

So funktioniert ein Brutableger