Die 1. Serie Königinnen konnte von der A-Belegstelle Kiental abgeführt werden.
16 von 21 Königinnen sind begattet und in Eilage.

Die 1. Serie Königinnen konnte von der A-Belegstelle Kiental abgeführt werden.
16 von 21 Königinnen sind begattet und in Eilage.
Einfach mal das Bild genissen ...
Genussfaktor 100, Aufwand zum einfangen 5 Minuten.
Aus der 1. Zuchtserie sind 20 Königinnen geschlüpft. Diese sind nun bereit für die Auffuhr auf eine A-Belegstelle.
Die Sonne kommt und die Bienen gehen 🙂
Ein schönes Erlebnis schwärmeden Bienen zuzusehen.
Am Samstag, 25. April setzte ich den 1. Zuchtrahmen in den Anbrüter. Es war nicht sicher dass die Bienen die 24 umgelarvten "Mädli" der Linien HL17 und T10K anziehen ... doch ich war mir sicher, habe ich doch einen ordentlichen Anbrüter mit ausschliesslich Ammenbienen erstellt.
Nach 24 Stunden im Anbrüter setzte ich den Rahmen in das weisellose Pflegevolk. Da war schon zu sehen dass die Bienen gute Arbeit geleistet haben. Nach weiteren 5 Tagen, also am 30. April, montierte ich die Zellschützer über die verdeckelten Königinnen-Zellen.
23 von 24 möglichen Zellen wurden gezogen. Top!
Nach regnerischen Tagen scheint wieder die Sonne. Es ist warm und feucht und der Raps ist noch nicht auf allen Feldern abgeblüht. Die Bienen haben also noch etwas zu tun ... hoffe nicht nur schwärmen 🙂
Vor einer Woche kamen die Bienen mit den Futterreserven an ihre Grenzen. Während in der Stadt die Tracht bereits eingesetzt hatte, war auf dem Land das Futterangebot für die Bienen noch mager.
Das schöne und warme Frühlingswetter beschert uns nun blühende Obstbäume, Löwenzahn- und Rapsfelder. Alles gleichzeitig und intensiv. Wenn sich das nur nicht rächt...
Die Bienen entwickeln sich prächtig und dies schon sehr früh im Jahr. Der milde Winter trägt dazu bei. Die Bienendichte auf den Waben hilft Kältephasen problemlos zu überbrücken.
Nach der Schlechtwetterphase stand eine Kontrolle der Bienenvölker auf dem Tagesplan. Insbesondere wollte ich wissen ob die Drohnenwaben bereits ausgebaut wurden. Zu meinem Erstaunen hat die Kälte die Bienen nicht daran gehindert fleissig auszubauen. Noch besser, die Drohnenwaben haben bereits verdeckelte Drohnenbrut.
Sofern das Wetter mitspielt, sind dies gute Voraussetzungen um beim einsetzen von Tracht die Honigräume aufzusetzen. Bis es soweit ist, kann aber noch viel passieren.
Wie wichtig die Wasserversorgung für die Bienen ist, zeigt das untenstehende Bild. Bei bissiger Bise und Temperaturen bei maximal 5° C fliegen die Bienen fleissig die Wasserstelle an. Voraussetzung dazu ist Sonneschein.
Merke: Sobald möglich eine Wasserstelle einrichten. Diese darf niemals austrocknen, sonst suchen sich die Bienen eine andere Möglichkeit. Die Tränke soll sich nicht im Flugkorridor der Bienen befinden (verkotung).